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Politik
AW: Wahlprogramm 2022 (Ticket: SPD-1296961)
10:53 (vor 6 Stunden) 04.05.2022
Sehr geehrter Herr Heinrich,
vielen Dank für Ihre E-Mail, die uns am 24. März 2022 erreicht hat.
Ich verstehe, dass Sie sich als Großvater viele Gedanken um die Zukunft Ihrer Enkel machen. Die Interessen der Jüngsten in unserem Land nehmen einen breiten Raum ein in unseren Vorhaben für eine bessere Zukunft. Die Gesundheit ist dabei ein wichtiger Aspekt.
In einem Wahlprogramm lassen sich nicht alle unsere Vorstellungen für eine zukünftige Politik darstellen, da es sonst mehrere Bände füllen würde. Deshalb werden auch die Konsequenzen aus der Corona-Pandemie nur angedeutet.
Wir müssen sehr viele Lehren aus dieser Pandemie ziehen für das Gesundheitswesen, aber auch für unsere Bildungspolitik und viele weitere Politikbereiche.
Die Medizinerinnen und Mediziner werten ständig alle verfügbaren Daten aus der Pandemieentwicklung aus und diskutieren, wie aktuell gehandelt werden muss und wie wir in Zukunft besser mit solchen Situationen umgehen können. Die Erkenntnisse fließen dann ein in Empfehlungen für die Politik, die daraus ihre Schlüsse ziehen muss. Das ist oft nicht einfach, weil die Empfehlungen, die wir bekommen nicht einheitlich sind. Außerdem müssen wir immer die gesamte Lage im Blick behalten. Aber wir hören auf die Expertinnen und Experten und nehmen ihre Erkenntnisse sehr ernst.
Sie haben recht, wir müssen Strategien entwickeln, wie wir in Zukunft möglichst ohne Schulschließungen und Herunterfahren des öffentlichen Lebens solche Pandemien bewältigen können. Wir haben die Politik der Landesregierung - gerade was den Umgang mit der Pandemie in unseren Schulen angeht - sehr kritisch begleitet. Sie können sicher sein, wir wollen es besser machen und wir werden die Erfahrungen, die wir in allen Bereichen des Lebens gemacht haben, in unsere Strategien einarbeiten.
Vielen Dank für Ihre detaillierten Anregungen und die Ermutigung.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Thomas Kutschaty
SPD-Landesverband NRW
Antwort von pandemiefest.de
Vielen Dank für Ihre Antwort vom heutigen Tage - es hat mch angenehm überrascht, dass Sie es überhaupt gemacht haben - und dazu noch so verständig in der Sache.
Ich hoffe, Sie sind nicht unangenehm überrascht von meiner nachfolgenden eMail an die einschlägig bedeutsamen Mitglieder Ihrer Fraktion. Es schien mir der direkteste Weg, die nächsten Schritte anzuregen.
Mit freundlchem Gruß
Dieter HEINRICH
---------- Forwarded message --------
Von: Didi H. <didih432@gmail.com>
Date: Mi., 4. Mai 2022 um 15:49 Uhr
Subject: Strategiekonzept zum Umgang mit luftübertragenen Gefahrenviren
To: <wolfgang.joerg@landtag.nrw.de>, <heike.gebhard@landtag.nrw.de>, <georg.fortmeier@landtag.nrw.de>, <dennis.maelzer@landtag.nrw.de>, <josef.neumann@landtag.nrw.de>, <hartmut.ganzke@landtag.nrw.de>, <jochen.ott@landtag.nrw.de>, <stefan.kaemmerling@landtag.nrw.de>
-
Bezug:
Antwort des Vorsitzenden Thomas Kutschaty am heutigen Tage
Zitat (Auszug):
Sie haben recht, wir müssen Strategien entwickeln, wie wir in Zukunft möglichst ohne Schulschließungen und Herunterfahren des öffentlichen Lebens solche Pandemien bewältigen können. Wir haben die Politik der Landesregierung - gerade was den Umgang mit der Pandemie in unseren Schulen angeht - sehr kritisch begleitet. Sie können sicher sein, wir wollen es besser machen und wir werden die Erfahrungen, die wir in allen Bereichen des Lebens gemacht haben, in unsere Strategien einarbeiten.
Vielen Dank für Ihre detaillierten Anregungen und die Ermutigung.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Thomas Kutschaty
Werte Ausschussvorsitzende, werte Sprecher der Fraktion,
ich erwarte,, dass SIe auch im neugewählten Landtag in Ihren Funktionen weiterarbeiten werden, und ich gehe davon aus, dass nach Abschluss der Formalia eine Arbeitsgruppe gebildet wird zur Auswertung der gesamten Pandemiezeit. Zum Auftrag werden sicher auch Empfehlungen gehören, welche Strategie zur Kontrolle der Endemischen Lage sowie zum Umgang mit einer künftigen Epi-/Pandemie optimal erscheint.
Wenn meine bereits ergangene Wählerstimme zählt, dann hat der neue MP Kutschaty die Möglichkeit, in einer solchen parlamentarischen AG mindestens die Breite der durch Sie vertretenen Politikfelder zu berücksichtigen. Aus Sicht eines mehrfach von der Pandemie Betroffenen ist dies zwingend geboten.
Zur inhaltlichen Begründung bitte ich Sie, meine Internetseite
https://pandemiefest.de durchzusehen. Dort wird dargelegt, wie die Konstellation der Schulen unter Pandemiebedingungen zu einem Strukturmodell werden kann = OHNE Schließungen - mit optimalem Hygiene-/Schutzkonzept - und Finanzierung der MEHRkosten aus den Komunnalkassen und aus der Landeskasse. Und dies Überall, wo gemäß §28a(1)4. IfSchG Hyg-/SchKonzepte greifen.
Das Besondere dabei ist der flexible Vollzug vor Ort - ausgerichtet an der internen virusspezifischen Erkrankungslage - also entkoppelt von externen Entwicklungen - und abgestimmt mit den örtlichen Gesundheits- und Arbeitsschutzbehörden. Von Landesseite wird der Maßnahmekatalog festgelegt und die Finanzierung geregelt.
Der gesamtgesellschaftliche Beitrag wird durch die Summe der landesweit zeitgleich wirksamen Hyg/SchK erreicht - entsprechend der Summenwirkung von millionenfachen EINZELimpfungen. Das Ergebnis nenne ich den >Pandemiefesten Alltag<.
Werte Dame, werte Herren, sollte es eine solche Parlamentarische AG geben, bin gerne bereit zur Mitarbeit als Sachkundiger Bürger.
EIne kurze Antwort auf diese eMail wäre sehr willkommen.
Mit freundlichem Gruß vom Niederrhein
Dieter HEINRICH, Dipl.Päd., Rel.Päd. iR
++++
NRZ-09.04.2022
Keine Impfpflicht: Das sagen Abgeordnete aus dem Kreis Wesel
NRZsenior 10:19
AHA - Impfen oder die Katastrophe?
Zitate:
SPD:
"Dies bedeutet, dass wir keine effektive Lösung für den nächsten Herbst und Winter haben."
"Mit der Entscheidung gegen eine Impfpflicht haben wir eine wichtige Chance vergeben, die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen und Leben und Gesundheit Tausender zu schützen.“
BüGrü:
"ein wichtiges Zeichen...., dass unsere Gesellschaft diejenigen, die sich nicht selbst genügend schützen können, schützen will."
FDP:
"Die Bürgerinnen und Bürger sollen die Entscheidung zur Impfung weiterhin selbst treffen.“
CDU:
"...den Impfmechanismus bei Erforderlichkeit ..aktivieren"
"...nicht vorstellen, wie schlecht es mir ergangen wäre, wenn ich nicht drei Impfungen erhalten hätte. Sicherlich wäre ich dann im Krankenhaus gelandet.“
+++
Die Ortsausgabe des DBT = schräge Argumente und die Moralkeule.
Aber allesamt mit dem gemeinsamen Vorzeichen unterwegs:
Die selektiv-pauschale LockD-Strategie ist KEIN Zukunftsmodell für Herbst und Winter. Impf.Immunität - oder GAR NICHTS.
Was aber ist mit AH
ielen Dank für Ihre detaillierten Anregungen und die Ermutigung.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Thomas Kutschaty
Werte Ausschussvorsitzende, werte Sprecher der Fraktion,
ich erwarte,, dass SIe auch im neugewählten Landtag in Ihren Funktionen weiterarbeiten werden, und ich gehe davon aus, dass nach Abschluss der Formalia eine Arbeitsgruppe gebildet wird zur Auswertung der gesamten Pandemiezeit. Zum Auftrag werden sicher auch Empfehlungen gehören, welche Strategie zur Kontrolle der Endemischen Lage sowie zum Umgang mit einer künftigen Epi-/Pandemie optimal erscheint.
Wenn meine bereits ergangene Wählerstimme zählt, dann hat der neue MP Kutschaty die Möglichkeit, in einer solchen parlamentarischen AG mindestens die Breite der durch Sie vertretenen Politikfelder zu berücksichtigen. Aus Sicht eines mehrfach von der Pandemie Betroffenen ist dies zwingend geboten.
Zur inhaltlichen Begründung bitte ich Sie, meine Internetseite
https://pandemiefest.de durchzusehen. Dort wird dargelegt, wie die Konstellation der Schulen unter Pandemiebedingungen zu einem Strukturmodell werden kann = OHNE Schließungen - mit optimalem Hygiene-/Schutzkonzept - und Finanzierung der MEHRkosten aus den Komunnalkassen und aus der Landeskasse. Und dies Überall, wo gemäß §28a(1)4. IfSchG Hyg-/SchKonzepte greifen.
Das Besondere dabei ist der flexible Vollzug vor Ort - ausgerichtet an der internen virusspezifischen Erkrankungslage - also entkoppelt von externen Entwicklungen - und abgestimmt mit den örtlichen Gesundheits- und Arbeitsschutzbehörden. Von Landesseite wird der Maßnahmekatalog festgelegt und die Finanzierung geregelt.
Der gesamtgesellschaftliche Beitrag wird durch die Summe der landesweit zeitgleich wirksamen Hyg/SchK erreicht - entsprechend der Summenwirkung von millionenfachen EINZELimpfungen. Das Ergebnis nenne ich den >Pandemiefesten Alltag<.
Werte Dame, werte Herren, sollte es eine solche Parlamentarische AG geben, bin ich gerne bereit zur Mitarbeit als Sachkundiger Bürger.
EIne kurze Antwort auf diese eMail wäre sehr willkommen.
Mit freundlichem Gruß vom Niederrhein
Dieter HEINRICH, Dipl.Päd., Rel.Päd. iR
NRZ-09.04.2022
Keine Impfpflicht: Das sagen Abgeordnete aus dem Kreis Wesel
NRZsenior 10:19
AHA - Impfen oder die Katastrophe?
Zitate:
SPD:
"Dies bedeutet, dass wir keine effektive Lösung für den nächsten Herbst und Winter haben."
"Mit der Entscheidung gegen eine Impfpflicht haben wir eine wichtige Chance vergeben, die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen und Leben und Gesundheit Tausender zu schützen.“
BüGrü:
"ein wichtiges Zeichen...., dass unsere Gesellschaft diejenigen, die sich nicht selbst genügend schützen können, schützen will."
FDP:
"Die Bürgerinnen und Bürger sollen die Entscheidung zur Impfung weiterhin selbst treffen.“
CDU:
"...den Impfmechanismus bei Erforderlichkeit ..aktivieren"
"...nicht vorstellen, wie schlecht es mir ergangen wäre, wenn ich nicht drei Impfungen erhalten hätte. Sicherlich wäre ich dann im Krankenhaus gelandet.“
+++
Die Ortsausgabe des DBT = schräge Argumente und die Moralkeule.
Aber allesamt mit dem gemeinsamen Vorzeichen unterwegs:
Die selektiv-pauschale LockD-Strategie ist KEIN Zukunftsmodell für Herbst und Winter. Impf.Immunität - oder GAR NICHTS.
Was aber ist mit AH+Luftaustausch+MNS+Tests+Kontrollen+
HomeOffic+DigiKommunikation+Arbeits-/Pendelquarantäne?
Alles zu umständlich, zu lästig. zu störend?
Weg damit - der Impfzwang befreit uns davon.
Das zeigt nur eines:
alles was Bereitschaft u. Fähigkeit der lieben Mitmenschen erfordert, ihr Verhalten auf gewisse Dauer solidarisch auszurichten - das FUNKTIONIERT nicht mit bloßen Ansagen.
Also was, wenns in Herbst und Winter mit einer KombiMutation wieder los geht?
Draußen mit Abstand - das reicht.
Und drinnen sollen die Rauminhaber den automatischen Luftaustausch betreiben = Belastung nach draußen, Frischluft nach drinnen. Und zusätzlich Abstand ODER Maske.
Dazu für Chefs u. Mitarbeitende den Test Mo u. Fr - ODER HomeOffice. Statt Dienstreisen DigiKommunikation - und nur im akuten Covid-19-Fall die Arbeits-/Pendelquarantäne für enge Kontaktpersonen und symptomfreie Positive.
KEINE externen Pauschalentscheidungen - Betrieb u. örtliches Gesundheitsamt entscheiden nach interner Sachlage:
Maßnahmen zwischen Stand-By und Vollanwendung.
Wenn sowas ÜBERALL zeitgleich läuft, dann haben wir den
>Pandemifesten Alltag< - akut oder auf Stand-By.
Konzept u. Details https://pandemiefest.de
-----------------------ZEITSPRUNG--------------------------------
Corona-SCHUTZkonzepte opitimieren
und strategisch nutzen
Posteingang Didi H. <didih432@gmail.com>
10.08.2021, 15:47
an info; poststelle; poststelle; buergerreferat; helge.braun
Bezug:
Beschlussvorlage der MPK mit der Bundeskanzlerin am 10.08.2021
Quelle: https://www.welt.de/bin/MPK-Entwurf-10august-233040335.pdf
Werte Herren BM Spahn, Heil, Altmaier,Scholz, und Braun,
als ein betroffener Bürger Ihrer heutigen Beschlüsse gratuliere ich ausdrücklich dazu, dass NUN ENDLICH die breiteste Lücke in der Abwehrfront gegen das Virus geschlossen wird - die bei den Betrieben. Der Ansatz bei deren SCHUTZkonzepten war gemäß §28a(1), Punkt 4 spätestens mit EInführung dieses § im IfSG möglich - und geboten
Dazu lese ich im Entwurf:
6. Veranstaltungen, Feiern, Bars und Clubs sind die Bereiche, die mit einem besonders hohen Risiko für Mehrfachansteckungen („superspreading events“) verbunden sind. Dieses Risiko steigt noch einmal erheblich, wenn von den Teilnehmern nicht während des gesamten Verlaufs feste Sitzplätze mit entsprechenden Ab-ständen eingenommen werden. In Innenräumen spielt der Luftaus-tausch, etwa durch raumlufttechnische Anlagen, eine erhebliche Rolle.
Daher sind für diese Bereiche dem zuständigen Gesundheitsamt Hygienekonzepte vorzulegen, die alle diese Aspekte gewichten und das Ansteckungsrisiko wirksam minimieren.
Die Länder und Kommunen werden weiterhin durch einschränken-de Regelungen oder situationsbezogenen Entscheidungen im Ein-zelfall die zulässige Teilnehmerzahl und den Zugang begrenzen, wo dies erforderlich ist.
7. Der Bund wird zur Verhinderung betrieblicher Infektionen mit dem Corona-Virus die bestehenden Maßnahmen der Arbeits-schutzverordnung an die aktuelle Situation anpassen und verlängern. Dies gilt insbesondere für die Pflicht zur Erstellung und Aktualisierung betrieblicher Hygienekonzepte sowie die Testangebotsverpflichtung.
Und ich, werte Herren, frage mich verblüfft, wo zwischen Punkt 6. und 7. der wesentliche Unterschied besteht. Für mich wäre es schlüssig, sie allesamt unter §33 IfSG Gemeinschaftseinrichtungen zu erfassen - also entprechend
(a) der Anzahl der (zugelassen) anwesenden Personen
(b) Dauer der Anwesenheit
(c) Art der Räumlichkeiten bezüglich Abstandswahrung
(e) Qualität der Belüftung
(f) Eignung zur internen Durchführung der Beobachtungs- und Pendelquarantäne
(g) Interne Kontrolldichte
(i) Rechtsstatus zwischen den Beteiligten und nach außen.
Angestoßen durch die Situation meiner Enkel seit LockD 1 habe ich den Ansatz bei optimalen SCHUTZKONZEPTEN verfolgt - unter dem Vorzeichen, Schließungen - also weitere LockDs - zu vermeiden. Der Springende Punkt ist der Ort der Beobachtungs quarantäne - sie >häuslich< zu verorten, ist mE rechtlich nicht zwingend. Dementsprechend wurde auch die Arbeits- u. Pendelquarantäne eingeführt - ein höchst plausibler Schritt.
Und nun war ich beim ersten Blick erfreut, diesen Stand bei Ihnen vorzufinden - und schon beim zweiten Blick enttäuscht. Der konsequente Ansatz unter 6. = "dem zuständigen Gesundheitsamt Hygienekonzepte vorzulegen, die alle diese Aspekte gewichten und das Ansteckungsrisiko wirksam minimieren" wäre doch als Rahmenbestimmung für alle Innenbereiche gut, in denen Vertragsverhätlnisse und Hausrecht sowie Betriebserlaubnisse bestehen.Und wenn AHA + App + L + Tests ergänzt würden um die interne Arbeits- und Pendelquarantäne - dann wäre der Schutz vor Betriebsstörungen/-unterbrechungen sogar im Infektionsfall gegeben, und als Gegenwert der besondere Beitrag zur allgmeinen Pandemieabwehr mittels der dichten Testpraxis zu verstehen. Diese erbringt auch die Chance der Externkontrolle durch das GesA.
Und Sie beide, Herr Altmaier und Herr Scholz müssten diese >Pandemiefeste Praxis< dadurch stützen, dass SIe ALLE pandemiebedingten Mehr - u. (angemessenen) Ausfallkosten erstatten - direkt dort, wo sie entstehen - gegen nachhaltige MITWIRKUNG: Keine Mitarbeit mit/im Schutzkonzept = kein Geld! Ob die Zuwendungen sind oder Verrechnungen - die Entlastungswirkung bringt es....
Sie alle fünf gemeinsam haben die Chance, anstelle all der gesellschaftlichen Kollateralschäden und des Unfriedens, dieses Kooperationsprojekt zwischen Politik - Administration - und Verfasster Gesellschaft auf den Weg zu bringen. DIe Summe der zeitgleich wirksamen, optimierten Schutzkonzepte stellt die geschlossenen Abwehrfront gegen das Virus bereit - und ich frage Sie:
(a) wie viele Bürger`innen bewegen sich n i c h t in Vertragsver-hältnissen - als Mitarbeitende und Nutzer?
(b) wie sehr wollen Sie die Stellenpläne in Fachadministration u. Ordnungsbehörden aufstocken, statt die Kontrollaufgaben vor Ort den Betriebsverantwortlichen anheim zu geben?
Meine herzliche Bitte:
nutzen Sie die Zeit bis zur nächsten Schaltkonferenz, um über dies alles nochmals in Ruhe nachzudenken.
Eine kurze Lesebestätigung wäre erfreulich.
Mit besten Grüßen vom Niederrhein
Dieter HEINRICH, Dipl.Päd., Rel.Päd. iR
mob 0160 987 654 55
Antwort
Bürgerservice BMG <Buergerservice.BMG@bmg.bund.de>
12.08.2021, 10:48
Sehr geehrter Herr Heinrich,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 10. August 2021.
Das Bundesministerium für Gesundheit ist für Anliegen und Anregungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sehr aufgeschlossen.
Diese werden ausgewertet und dem zuständigen Fachreferat zur Berücksichtigung bei seiner Arbeit zugeleitet. Sie können dazu beitragen, offene Fragestellungen zu erkennen und fließen, soweit sie relevante Punkte enthalten, in die Gesetzgebung ein.
Ich bitte Sie jedoch um Verständnis, dass individuelle Stellung-nahmen nicht möglich sind.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Thimo Hoffmann
####
an: poststelle GesundheitsMinisterKonferenz 2020,
03.10.2020
hier:
Rahmenvereinbarung mit den Spitzenverbänden der KITA- und SCHUL-Träger in den Bundesländern
Sehr geehrter Herr BM Spahn,
sehr geehrte Frau Senatorin Kalayci,
sehr geehrter Herr Staatssekretär Matz,
sehr geehrter Herr Dr Abel,
sehr geehrter Herr Abt.leiter Rothenpieler
diese eMail kommt von mir als besorgtem Opa und Bürger - ohne insti-tutionellen Auftrag, aber mit der beruflichen Kompetenz als Referent für Kinderkrippen, Kitas und Horte in einem großen Wohlfahrtsverband - jetzt im Ruhestand.
Mit diesem fachlichen und persönlichen Hintergrund hat mich seit Beginn der akuten Pandemie die Frage umgetrieben, wie eine zielführende, effektive Zusammenarbeit zwischen den verfassten Institutionen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zu ihrem Schulabschluss - und den Gesundheitsämtern am jeweiligen Standort aussehen könnte.
Beide Ziele treffen sich in den allgemeinen Hygieneplänen der Kitas und Schulen, deren Durchführung die Leitungen der Päd.Institutionen gewähr-leisten müssen - vor allem aber in der Frage, wie im tatsächlichen Infektionsfall konkret reagiert werden sollte - über die häusliche Quarantäne der infizierten Person hinaus.
Hierzu verweisen die GÄmter regelmäßig auf den >EIinzelfall< - was für die jeweils letzten Schritte bedeutsam ist, aber eine große Chance versäumt. Sie besteht darin, dass die Päd.Institutionen sich aktiv am Quarantäneman-agement beteiligen, statt einfach nur die infizierte EInzelperson nach Hause zu entlassen - und dazu noch deren Kontakt-I-Personen in Gruppe/Klasse, Kita/Jahrgangsstufe oder gar ganzer Schule.
Nach dem inzwischen erreichten Kenntnisstand über das Virus und über die Wirksamkeit bestimmter Abwehrmaßnahmen bitte ich um Ihre Prüfung zweier Verfahrensvorschläge für den Umgang mit einer eingetretenen Infektion. Die Kurzdarstellung finden Sie im Anhang.
Dieser Verfahrensansatz in den beiden Varianten KITA kanns und SCHULE schaffts konzentriert sich bewusst auf die kleinste Reaktionseinheit - alle weitere Infektionsfälle können durch einfache Addition - sprich Parallelvor-gehen erfasst werden. Das funktioniert bei vorher getroffenen Vereinbar-ungen und reduziert die Kosten, weil Vorlaufzeiten entfallen.
Einen besonderen Vorteil sehe ich darin, dass die gesellschaftliche Unruhe in der Elternschaft wie auch unter ihren Arbeitgebern vermieden werden kann - inkl. des Streites um die Zulassung zur Kita-Notbetreuung. Stattdessen sollen Eltern sich als Begleiter*innen und Aufsichtspersonen beteiligen - als Gegenwert für die unverkürzte Offnung.
Abschließend möchte ich eine Möglichkeit ansprechen, die mir jedenfalls im Blick auf eine künftige, ähnliche Pandemie bedeutsam erscheint. Es liegt nahe, diese beiden Ansätze in ausgewählten Einrichtungen zu erproben und am Ende zu vergleichen, ob es mit der bisherigen Praxis oder mit diesem Beteiligungsverfahren unterschiedliche Fallzahlen gibt. Falls nicht, wären die Verringerung der gesellschaftlichen Unruhe und der Systemkosten starke Argumente.
Mit der herzlichen Bitte, mein stellvertretendes Engagement positiv zu werten,
verbleibe ich mit freundlichem Gruß vom Niederrhein
Dieter HEINRICH, Dipl.Päd. iR
mob 0160 987654 55
2 Anhänge
KITA kanns:
https://www.facebook.com/groups/554844922129417/
SCHULE schaffts:
https://www.facebook.com/groups/2008932075917214
Antworten: KEINE
Medien
Leserkommentare
DHdin
zeitSENIOR
SZsenior
(= pandemiefest.de)
DHdin (=pandemiefest.de)
Dieser ganze Artikel ärgert mich furchtbar!
Aber nicht wegen einem EINZIGEN Wort darin, sondern weg. des kompletten Defizits an Worten darüber - ob es bei der nächsten luftübertragenen Pandemie erneut genauso wieder gehen soll - auf Kosten vor allem der Mütter, der Kinder und Jugendlichen - ja aller, denen keine Ausnahme vom Shutdown bewilligt wurde.
Diese selektive Holzhammerstrategie ist NICHT alternativlos - es geht anders, besser - bei voller Schutzwirkung!
Nach 2 Jahren gibt es eine Ausnahme, die zum Muster für ALLE werden kann- ja es seit Sommer 2020 bereits geworden sein sollte = die Schulen im pandemiefesten PRÄSENZbetrieb - mit Finanzierung der Mehrkosten durch die Staatskasse.
Das geht ÜBERALL - auf Basis des IfSchG sowie des Arbeits- und Verbraucherschutzes.
Und wenn das bundesweit lückenlos gilt, und mit den bekannten Vorsorgemaßnahmen funktioniert - dann haben wir den >Pandemiefesten Alltag< - OHNE Shutdowns samt seinen unsäglichen >Nebenwirkungen<.
Details siehe
https://pandemiefest.de
# Antwort
Da wurde noch nicht eingebaut, dass es inzwischen auch Impfungen gibt. Es könnte sich vielleicht lohnen, das Konzept an den aktuellen Stand anzupassen.
DHdin
Lasst doch die Impfgegner ins Leere laufen - der >Pandemiefeste Alltag< funktioniert. Den ganzen Druck auf der Impflinie kann man sich sparen - und den ganzen Ärger mit der praktischen Umsetzung einer ImpfPFLICHT erst recht....
Und die unsäglichen >Kollateralschäden< der LockDs mit ihrem zusätzlichen Ärger wegen der willkürlichen Ausnahmen - die kann man sich auch sparen-
ALLE sind Betroffene - und ALLE machen mit bei der Pandemieabwehr.
So einfach ist das....
# Antwort
Wer bei der Pandemieabwehr mit machen will, lässt sich impfen und setzt eine Maske auf.
Und der einzige pandemiefeste Alltag, den es gibt, ist der Alltag während eines Lockdowns.
Alles andere sind Hirngespinste von verzweifelten Schwurblern, die ihren Unfug immer wieder neu und hübsch verpacken wollen.
# Antwort
So ein Unfug! Dass wir jetzt einigermaßen ohne Einschränkungen trotz Pandemie leben können, liegt daran, dass die früheren Lockdowns das Schlimmste verhindert haben und dass es jetzt Impfungen gibt., dank derer die Geimpften eine sehr gute Chance haben, nicht schwer oder gar tödlich zu erkranken.
Und trotzdem werden gerade - trotz den vermeintlich "pandemiefesten" Maßnahmen die Kindergärten durchseucht und Kleinkinder dem Risiko von Long Covid ausgesetzt.
# Antwort
Der erste Lockdown mag noch etwas verhindert haben, alles was danach kam war jedoch eine gesamtgesellschaftliche Katastrophe und durch NICHTS zu rechtfertigen. Durch absolut nichts.
+++++++++++++++++++ ZEITSPRUNG ++++++++++++++++
SPIEGELonline 07.04.2022
Andreas-5KMP...
Hier ist die andere Sicht. Wenn ich ein Restaurant betreibe und bedenken habe, dass ich nächsten Winter wieder schließen muss, würde ich hoffen, dass sich möglichst viele impfen lassen. Ich würde eine Impfpflicht begrüßen, weil dass dann dafür sorgen würde, dass die Krankenhäuser nicht überlastet würden und es keinen Grund für Maßnahmen (mein Restaurant betreffend) gäbe. Dies kann ich aber nicht alleine, dafür brauche ich die Politik und das Gesetz.
DHdin (=pandemiefest.de)
Andreas - Elf ups - gratuliere. Aber an dieser >anderen Sicht< fehlt noch ein wesentlicher Teil:
Welchen betriebsinternen Pandemieplan praktizieren Sie in ihrem Restaurant - oder Einzelhandelsgeschäft oder Hotel oder Verkehrsunternehmen?
Selbst nichts investieren - und womöglich noch Staatsknete weg. Corona einkassieren?
So geht das nicht!
Andreas-5KMP
Meinen Sie das hilft als Argument gegen Lockdown bei hoher Inzidenz? "Aber ich habe doch ne tolle Belüftung", sage ich der Behörde. Ja, klar. Schöne Traumwelt.
Masken runter, Quarantäne abschaffen?
SZsenior
Wie zu erwarten - die falsche Frage:
(1) Die EINZELmaßnahme MNS kann ohne Blick auf
(a) die Forderung nach dem automatischen Luftaustausch,
(b) das Abstandsgebot
(c) die Testpflicht
(d) HomeOffice
nicht sinnvoll beantwortet werden - und vor allem auf
(e) die notwendige Kontrolldichte bei der täglichen Umsetzung, und auf
(f) die Frage, WO dieser Regelkatalog Anwendung finden soll - bei
83 Mio EINZELpersonen? Oder bei denselben Personen - aber als Chefs,
Mitarbeitende, Kunden, Nutzer, Lieferanten, Zahlende Gäste etc.
Die selektiv-pauschale LockD-Strategie hat strukturelle Schwächen - sie KANN nicht effektiv funktionieren!
(2) Es geht NICHT um Quarantäne (= für Kontaktpersonen),
sondern um I s o l i e r u n g .
Diese erfolgt nach Positivtestung - und seit heute gilt auch wieder die Verpflichtung von getesteter Person UND Gesundheitsamt, das gemeinsam zu handhaben.
Aber genau hier gibts den Kurzschluss zu (1e) Kontrolldichte und (1f) - LAUTERBACH hats auf den Punkt gebracht: die GesÄmter schaffen es NICHT, die EInhaltung der Isolierung zu gewährleisten - Pflicht hin oder her!
Und nun?
Entweder Isolierungshaft - oder alle allgemein zugängliche Orte sind >pandemiefest< - wegen der nachhaltigen Umsetzung der Maßnahmen dort. Insbesondere der automatische Luftaustausch und der MNS erbringen genug Schutz vor einzelnen Positiv Getesteten.
Kommt Herr L. darauf?
1 Reaktion 2Antworten
# vor 3 Tagen
etwas verwirrend aber in der Kernaussage richtig
keine rechtsverbindliche Anordnung durch das Gesundheitsamt = keine Isolationspflicht dito keine Kontroll-/ Abkasiermöglichkeit für den Amtsbüttel
# vor 3 Tagen
Wir haben inzwischen
- ein Virus (Omikron) mit einer beherrschbaren Krankheitslast (weniger gefährlich als 'ne Grippe),
- Tests, die bei Omikron höchst unzuverlässig sind,
- eine Bürokratie, die bei hohen Infektionsraten mangels Digitalisierung nicht in der Lage ist, noch irgendetwas großartig nachzuverfolgen/überwachen
- und eine Impfung deren Wirksamkeit gegen Omikron mit Fragezeichen versehen ist.
Dazu kommt, dass die Infektionen zurückgehen, die Welle ist gebrochen, ach ja, das Frühjahr naht.
Ganz ehrlich, was soll der ganze Terz?
Maßnahmen und Tests beenden, Impfpflicht in die Tonne treten und die Pandemie erst einmal vergessen. Es gibt wichtigere Probleme.
# vor 3 Tagen
Ganz ehrlich meinerseits.
Gefährliches Halbwissen. Ihrerseits. SarsCov2 ist durch die Spikeobefläche und Covid19 durch die viel breiteren Angriffspunkte im Körper der Erkrankten keine normale Feld, Wald und UBahn Infuenza.
Durch gezielte Schutzmaßnahmen könnte man höchstwahr-scheinlich die Ausbreitung neuer Subvarianten eindämmen und für den Herbst vorsorgen. Impfpflicht ab 60 Jahre für zwei Jahre und Luftfilter in Schulen sind vorausschauend .
Das Gleis heraus aus der Pandemie hat schon immer ZWEI Schienen - die medizinische = Impfung und die soziale = Verhaltensregeln. Wer die soziale vernachlässigt oder gänzlich vergisst, bringt den Zug zum kippen.
Und ich sage - die soziale Schiene ist von Beginn an mit verkehrtem Material und mit Sollbruchstellen bei den Befestigungen angesetzt worden. Jedenfalls hat die selektiv-pauschale LockD-Strategie eher sehr schlecht als ausreichend funktioniert.
Und das soll jetzt als ultimative Begründung dafür dienen, es sein zu lassen - zugunsten der Einschienenbahn?! Das ist bizarr!
Und dass diese jetzt auch nur als Schmalspurschiene funktionieren darf - das passt perfekt zur FDP-Begründung: bloß keine >unnützige< Vorsorge - es lebe Just-in-Time ! Wenn der Risikofall eintritt, dann sind wir dabei - vorher mögen es andere richten - oder auch nicht...
Aber was sonst?
Die soziale Schiene neu ausrichten! Statt LockDs den >Pandemiefesten Alltag< = das Beispiel Schulen im Präsenzbetrieb übertragen auf ALLE Bereiche der organisierten Gesellschaft. Konzept und Details unter
https://pandemiefest.de
Viel wurde bislang nur aus theoretischer Sicht dargestellt und danach begangen. Irgendwann wurde man von der Wirklichkeit eingeholt und es wurde mit den “Füßen abgestimmt“.
Denn gerade nun zeigt sich, dass man ganz andere Probleme noch hat und Corona nicht lange diese alle verdrängen konnte.
Kibar - ein bißchen arg wolkig, Ihre Andeutungen.
Zwei Sachverhalte aber stehen:
(1) Wenn ein neues Problem aufkommt, bleibt das bisherige trotzdem bestehen;
(2) Eine künftige vergleichbare Pandemie ist hochwahrscheinlich - mind. 4 Viruskandidaten sethen schon unter Beobachtung.
Also bewegen Sie Ihre Füße hin auf eine Südseeinsel - zusammen mi den Wenigen, die dort unter sich bleiben wollen - fernab der Zivivlisation.
SPon 05.04.2022
Experten kritisieren Lauterbachs geplante Abschaffung der Isolationspflicht
DHdin (=pandemiefest.de)
Da ist noch eine Lücke bei der Regelung für Infizierte:
Wer nur leichte Symptome zeigt und arbeitsfähig ist, die/der kann doch entweder ins HomeOffice - oder für 5 Tage in Arbeits- und Pendelquarantäne.
Am besten gibts den betrieblichen Pandemieplan, der den automatischen Luftaustausch vorsieht - und bei vermehrten symptomatischen Positivfällen den MNS.
Irgendwelche externen Kriterien braucht es nicht.
# Antwort
"Arbeits- und Pendelquarantäne", das heißt arbeiten ist ok, aber für alles darüber hinausgehende das Haus verlassen nicht?
Wenn ich arbeiten gehen kann sollte ich auch alles andere machen können. Entweder ich bin krank oder gesund. Aber krank im Privaten und arbeitsfähig für den Job, grenzt schon etwas an Ausbeutung, naja wenn der Begriff "menschliche Ressource" schon seit langem in Ordnung geht, muss man sich über nix mehr wundern..
# Antwort
Hatten wir das nicht schon ein paar mal in der Pandemie? Lockdown für alles private, aber bloß die Leute weiter zur Arbeit schicken? War mir damals schon irgendwie unverständlich warum ich ins Büro gehen darf aber nicht zum Einkaufen...
# Antwort
Wie haben Sie das früher bei den fiesen Erkältungswellen gehalten?
Also bei uns kam dann nur der, der gesund gewesen ist.
# Antwort
Entweder sind sie krank, dann ab nach hause mit gelben schein, oder sie sind es nicht, schaffen gehen. Wie früher auch.
# Antwort
Fast wie früher. Dieses "Ich habe nur einen Mörderhusten, und fast kein Fieber, ich kann super im Großraumbüro arbeiten" nicht mehr. Und das ist gut so.
# Antwort
Super Sache, die Kollegen werden begeistert sein, wenn ein Coronainfizierter im Büro rumhustet. Der AG wird auch begeistert sein, wenn 5 Tage später die halbe Mannschaft ausfällt.
# Antwort
Warum funktioniert exakt genau das seit vielen Monaten in diversen Europäischen Ländern? In manchen Ländern gar schon immer, weil es dort nie irgendwelche 2G/3G-Regeln und/oder Testpflichten gab?
# Antwort
Zitate:
(1) Derzeit sterben 1.200 Menschen pro Woche an oder mit Corona. Da haben wir ihn: den Preis der Freiheit. ... egal, solange das Gesundheitssystem stabil bleibt.
(2) Wenn wir so viele Infektionen zulassen, was tun wir, um das Leid, das manche von ihnen mit sich bringen, zu lindern? Wo ist die versprochene flächendeckende Versorgung für Menschen, die an Long Covid leiden? Wie gehen Schulen und Kitas
mit vorerkrankten Kindern um? Wie helfen wir besonders armen Familien
mit vulnerablen Personen, die sich von Appellen an "verantwortungs-volles Verhalten" auch nichts kaufen können?
.....
Klare Analyse - aber wie leider fortwährend OHNE kritische Anfrage an die LockD-Strategie. Teil A. ist das Virus - Teil B. die Abwehrmaßnahmen. Teil B konnte und muss ANDERS aussehen - zur Kontrolle der >Endemischen Lage< - und zur Vorbereitung auf eine erneute Pandemie.
Nein?
# Wir reduzieren weiterhin das Gesundheitssystem?
# Wir vergießen Krokodilestränen angesichts der Opfer von A.
U N D B. ?
Irgendwelche halbgaren Linderungsmaßnahmen sollen es richten?
# Wir schenken uns ehrliche Analysen - und stolpern auch ein nächstes Mal wieder
unvorbereitet durch die gesellschaftl. und politsche Landschaft?
Das ALLERMINDESTE sind die glaubwürdigen POSITIV-Antworten auf diese Fragen - und zur letzten kenne ich mindestens 1 zentrales Ergebnis:
NIE WIEDER LockDs - es geht anders. Und BESSER.
Wer es wissen und prüfen will, steigt mal in
https://pandemiefest.de ein ...
Wissenschaft
09.01.2022, 18:11
an Falk.Christine
Bezug: Interview in SPIEGELonline 09.01.22
Wie kommen wir da jemals wieder raus?
Werte Frau Prof. Dr. Falk,
Sie nutzen den Spielraum, den uns der erreichte Immunisierungsgrad lässt, und den die weniger starke Wirksamkeit der Omikronmutation für Infizierte hat. Das kommt mir als einfacher Bürger sehr entgegen, weil meine Entscheidungen INFORMIERT sein sollen. Jeder Arzt erwartet das von mir. Und so danke ich Ihnen auch für Ihre erfreulich klaren und konstruktiven Beiträge in verschiedenen TV-Diskussionen.
Bei Ihren Überlegungen, wie im endemischen Status operativ vorgegangen werden könnte, fiel mir auf, dass Sie sich wohl nichr mehr erinnern an meinen Vorschlag, die Operationsbasis hoch gegliedert, aber so breit wie möglich aufzustellen -
# also im gesamten Bereich von Wirtschaft und Verbrauch, zu dem praktisch alle Mitmenschen in D gehören,
# sowie unter Nutzung der dort vorhandenen Strukturen, Regelpraxis und Rechtsbeziehungen.
Die entsprechende Rechtsfigur im IfSG sind die Hygiene/Schutzkonzepte, die solche Strukturen voraussetzen und inzwischen durch RechtsVO des BM für Arbeit in Kraft gesetzt wurden. Leider wird dabei zuviel >Kann< und >Angebot< eingeräumt - aber es bräuchte nur die entsprechende Nachjustierung.
Aus meiner Sicht wäre das die Verbindlichkeit in der btriebsintern flexiblen Umsetzung von AH + MNS + Luft- u. Testmanagement - in enger Kooperation mit dem örtl. Gesundheitsamt.
Diese Maßnahmen für eine >pandemifeste Alltagspraxis< können sich am tatsächlichen Infektionsgeschehen im Geltungsbereich eines Hyg/Schutzkonzeptes orientieren. Falls kaum bis keine Positivfälle, dann Rückführung auf Stand-By, ansonsten in Gegenrichtung bis hin zur befristeten Betriebsschließung.
Damit das in akuten Pan- bzw. Epidemiephasen durchgängig klappt, braucht es die öfftliche Finanzierung der Umsetzungskosten. GELD gegen MITWIRKUNG - so lautet die Formel. Und sie hat Gewicht, wenn auch alle sonstigen, pandemiebezogenen Staatsmittel an dieses Junktim gebunden werden.
Der gezielte Impfschutz bleibt davon unberührt.
Scheint Ihnen dies utopisch?
Ich sehe, dass inzwischen Kitas und Schulen die politische Zusage nutzen, ihren Aufgaben ohne Bedrohung durch pauschale Schließungen nachzugehen - also als Präsenzpraxis. Beide Bereiche werden durch rechtlich gesicherte Finanzmittel des Staates unterstützt - die Kitas erheblich, die Schulen zu einem sehr hohen Anteil. Für Schulen gelten auch die akut erforderlichen Mehrkosten dazu. Das ist mein Vorbild - keinesfalls utopisch.
So erbitte ich, werte Frau Prof. Dr. Falk, nun erneut - unter dieser Zukunftsperspektive - eine Einschätzung durch Sie. Falls Ihnen das dem Grunde nach überzeugend erscheinen sollte, wäre ich dankbar, wenn Sie es in Ihrem Bekanntenkreis weitergeben könnten - gerne mit der Bitte, Ihnen selbst und auch mir eine Rückmeldung zukommen zu lassen.
Mit freundlichem Gruß vom Niederrhein
Dieter HEINRICH
ANTWORT : keine
++++
DIe organisierte Alltagsgesellschaft - Basis der sozialen Virusbekämpfung
20.01.2022, 02:08
an office
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Quent,
eben habe ich Sie bei M.LANZ erlebt. Danke für die klaren Aussagen - gut, dass Sie so schnell sprechen können. Und SEHR gut, dass endlich eine kompetente Sicht auf die Verteidigerseite gegen den Virusangriff = die BÜRGERkörper - zur Sprache kommt. DIe Sicht von Herrn Lauterbach ist nach wie vor einseitig auf die Angreiferseite gerichtet = auf die (potenziellen) WIRTSkörper.
Als lebensalter BÜRGERkörper mit 4 Enkeln erlebe ich die letzten 22 Monate als alltäglich Betroffener - und beobachte das Erleben meiner Familie, und mich selbst bei allem, was außer Haus notwendig oder wünschenswert, aber nicht möglich ist. Ich bin - freiwillig - dreifach geimpft und befürworte die Big Five der sozialen Virusabwehr: AH + MNS + Luft- u. Tesmanagement + HomeOffice.
Was ich nie befürwortet habe, sind selektiv-pauschale Schließungen. Und so nutze ich meine eher entspannte Situation als Ruheständler dazu, alle nur erreichbaren, laienverständlichen Informationen zu verstehen und daraus eine effektive Handlungsstrategie zu entwickeln, die ohne Schließungen auskommt.
Dies scheint mir angezeigt für jemand mit begrenzter Restlaufzeit und der lebendigen Zukunft vor der Nase - weil jedenfalls meine direkten Nachkommen und deren Kinder mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut vor eine aerophile Pandemie gestellt sein werden. Und wenn es bereits für die rückblickende Analyse der akuten Pandemie keine alternativen Vorstellungen geben wird, dann wird einem fundamental verkehrten LockD-Ansatz keine kontruktive Alternative gegenüberstehen, die eine erneute Vorbereitung leiten könnte.
Was mir vorschwebt, ist keine andere Abwägungsformel für den Umgang mit Grundrechten, denn diese ergibt sich ja nur aus dem selektiv-pauschalen Vorgehen. Es ist die andere Handlungsbasis, auf der Big Five der sozialen Virusabwehr organisiert werden soll. Der inzwischen erreichte Stand für die Schulen zeigt mir, dass dies möglich ist - Präsenzpraxis mit gemäß IfSG angepasstem Hygiene/Schutzkonzept, das auch eine angepasste Quarantänepraxis beinhaltet - durchaus optimierungsbedürftig, aber vor allem machbar, weil die Finanzierungsfrage für die Mehrkosten geklärt ist = die Staatskasse.
Mein Versuch, dies zu übertragen, hat zu diesen Eckpunkten geführt:
(1) Werbung für die f r e i w i l l i g e Impflinie
(2) Beschränkung auf den Minimalkatalog AH + MNS + Luft - u. Testmanagement + HomeOffice
(3) Angepasste Anwendung und Kontrolle der Maßnahmen durch die verantwortlichen Akteure in der organisierten Gesellschaft = Chefs, Mitarbeitende, Nutzer, Kunden, Klienten, Besucher etc.
(4) Gesundheitsamt setzt amtliche Hygiene/Schutzkonzepte in Kraft und behält die Testergebnisse unter Aufsicht - KEINE externe Maßstäbe wie Allgemeininzidenz oder ITS-Belegung
(5) Im Infektionsfall bleiben Kontaktpersonen in ARBEITS- u. PENDEL-Quarantäne im Betrieb, wenn kein HomeOffice
(6) Staatskasse trägt ALLE Umsetzungskosten im Junktim GELD gegen MITWIRKUNG - ansonsten KEINE Zuwendungen.
Wie sehen Sie das, werter Herr Prof. Dr. Quent ? Völlig OHNE Grundrechtseinschränkungen und OHNE die schrecklich unnögigen >Nebenwirkungen< der Selektiv-pauschalen LockD-Strategie? Und ohne all diesen unsäglichen Streit in der Gesellschaft?
Eine kurze Antwort wäre sehr willkommen - gerne auch Rückfragen zu Details.
Mit freudlichem Gruß vom Niederrhein
Dieter HEINRICH, Dipl.Päd., Rel.Päd. iR
mob 0160 987 654 55
ANTWORT: keine
++++
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung <kontakt@helmholtz-hzi.de>
26.07.2021, 09:52 an mich
Hinweis:
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt. Bitte schicken Sie keine Antworten an diese Adresse.
Der Adressat hat Ihre Anfrage erhalten und wird sich bald bei Ihnen melden. Vielen Dank.
Folgende Nachricht haben Sie am 26.07.2021 09:52 Uhr an
Prof. Dr. Gérard Krause geschickt:
Anrede: Dipl.päd.
Name: HEINRICH
Vorname: Dieter
E-Mail:
didih432@gmail.com
Betreff: Interview in WELTonline 26.07.2021
Drei Zitate:
(1) Mir schien, Fachleute aus den Sozialwissenschaften, der Epidemiologie und Public Health und selbst der klassischen Infektionsmedizin waren bei den Beratungen nur am Rande eingebunden.
(2) Krause: Genau darum geht es: Ab welcher Krankheitslast rechtfertigen sich gesamtgesellschaftliche Einschränkungen in Mobilität, Kontaktverhalten, Erziehung, Bildung, Kultur und Wirtschaft? Ich kann die Frage nicht für die Gesellschaft beantworten, aber mir scheint, Politik und Gesellschaft müssen die Frage dringend angehen.
(3) Man hätte massive Maßnahmen ergreifen müssen, damit in den Altersheimen und bei den mobilen Pflegediensten die Hygiene und der Infektionsschutz funktionieren. Das hat man nicht getan, mit dem Argument, das sei nicht möglich.
Sehr geehrter Herr Prof.Dr.Krause,
vielen Dank für die Dastellung der Zusammenhänge aus infektionsepidemiologischer und ärztlicher Sicht. Die og Zitate sind aus meiner Pädagogensicht, als Großvater von 4 Enkeln und mit Doppelrisiko lebender Mitmensch hängen geblieben.
Ihre Bemühungen um eine realistische Gefahreneinschätzung kommt mir sehr nahe- weil Sie das Virus ernst nehmen UND mich wie auch meine Nachkommen mit unseren Abwehrkräften! Schließlich sind unsere Personen die kleinste Realeinheit in der Auseinandersetzung zwischen BÜRGERkörper und WIRTSkörper. Und es erscheint mir eine zentrale Fehleinschätzung der Polit-Entscheider, nur die 82 Mio (potenzielle) WIRTSkörper zu fokussieren und diese zentral und direkt als Politik steuern zu wollen.
Damit verbinde ich die Frage an Sie, Herr Prof. Dr. Krause, warum Ihnen das Beispiel Altenheim nicht auffällt als z e n t r a l er Punkt, die Frage nach der Verhältnismäßigeit gesamtgesellschaftlicher Einschränkungen STRATEGISCH zu beantworten. Ihr Ansatz hierbei lässt sich doch übertragen auf ALLE wohlorganisierten gesellschaftlichen Bereiche mit dichter Binnenkontrolle. Wie im Altenheim werden überall Aufgaben erledigt, die gebraucht werden - also warum nicht ALLE so behandeln?!
Konkret:
AHA + L + Test sowie Arbeits- u. Pendelquarantäne für Kontaktpersonen = die "Pandemiefeste Praxis" - OHNE Schließungen, samt allen Kollateralfolgen!
Damit dies flächendeckend funktioniert, gibt die Politik nicht nur den Maßnahmenkatalog vor, sondern finanziert alle damit verbundenen MEHR - u. (angemessene) Ausfallkosten - allerdings nur gegen MITWIRKUNG.
Die externe Kontrolle ergibt sich aus der Testpraxis inkl. Mitteilung an das GesA,
was ein gemeinsames Wirkungsprofil jedes einzelnen Schutzkonzeptes erlaubt. Die Testplicht gilt auch für Nutzer gesellschaftlich organisierter Angebote wie zB Supermarkt. Die Allgemeininzidenz kann abgekoppelt werden.
Bereiche mit sehr grobmaschigen Kontrollmöglichkeiten bleiben bei MNS, und ansonsten weitgehend auflagenfrei - innerfamiliäre Kontakte in Privaträumen sowieso.
Die zeitgleiche und flächendeckende "Pandemiefeste Praxis" - vorgehalten im wohlverstandenen Eigeninteresse - bildet die gegliederte Abwehrfront gegen das Virus, als Kooperationsprojekt von Politik - Verwaltung - Verfasster Gesellschaft.
Werter Herr Prof. Dr. Krause - ist das vielleicht die einleuchtende Linie, die sich aus dem Ansatz Alten-Pflegeheim ergibt?
Eine kurze Antwort wäre sehr freundlich.
Mit besten Grüßen vom Niederrhein
Dieter HEINRICH, Dipl.Päd., Rel. Päd. iR
mob 0160 987654 55Neuer Text
ANTWORT: keine
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Beitrag in ZEITonline zu 5 Schritten aus der Pandemie
Mo., 12. Apr. 2021, 17:29
m.brinkmann
Sehr geehrter Frau Prof. Dr. Brinkmann,
auch wenn ich wohl keine Antwort von Ihnen erwarten kann, melde ich mich erneut - weil meine Aussagen irgendwie mitbedacht zu werden scheinen..Wie folgt habe ich als Kommentar reagiert:
Zitat:
"...sollten Bund und Länder sofort versuchen, die Infektionen mit einem Bündel von Maßnahmen gezielt unter Kontrolle zu bringen:
(1) "Testen in Kontaktnetzwerken: ...Schulen, Kitas und Betriebe"
(2) "Motivation: ... Tests und Quarantäne unterstützen"
(3) "Isolation: ... bräuchte es externe Unterbringungsangebote ..."
-----------
Ich sehe einen wesentlichen Fortschritt: operative Aussagen zu einer Alternative zum erneuten Totallokdown - unter Nutzung der bestehenden Sozialstrukturen in D, wie insbesondere unter (1) genannt. Dies verstehe ich aktuell - und auch als Ansatz zu einem Vorsorgekonzept in den Gerünen Zonen - zwische 10-50 Inzidenz.
Die Fortsetzung unter (2) u. (3) bezeichnet mE aber eher bestehende Probleme als konstruktive Lösungen:
2-Wochen-Quarantäne ist ein derart einschneidender Eingriff, dass Ausweichreaktionen auf breiter Front zu erwarten sind - in allen denkbaren Varianten.
Die Selbstisolation als arbeitsrechtlich gesichertes >Angebot<, unterstützt durch Motivationskampagnen, ist wie Kleinkaliber gegen wildgewordene Nashörner.
Ausgehend von (1) erscheint mir die Nutzung des Direktionsrechtes in den >Kontaktnetzwerken< zwingend geboten,nicht nur zu Testzwecken, sondern wie bisher zur Mitwirkung im Schutzkonzept - und NEU bei der i n t e r n e n BEOBACHTUNGSquarantäne für Kontaktpersonen = abgetrennte Kleingruppe unter enger Testkontrolle - und Pendelquarantäne zw. ArbPlatz und Wohnort - Beispiele aus Kliniken u. einem KreisGesA - jeweils mit internen Infektionsfällen.
Die Motivation hierfür ist vor allem der Status quo ZWISCHEN den Sozialen Netzwerken = KEINE Schließungen von Kitas, Schulen, Betrieben. Dafür aber Optimierung der SchutzKonzepte - und die verbindliche Zusammenarbeit mit dem GesA. Kontrolle als Bestandteil von Arbeits- und Nutzungsverträgen ist Alltag - ebenso die Kontrolle der Aufsichtsbehörden gegenüber den Praxisverantwortlichen. Die Erweiterung um pandemiespezifische Notwendigkeiten erfordert KEINE neuen Rechtsgrundlagen...
Ansonsten erfreut mich noch heute die Erinnerung an Ihren letzten Auftritt bei M.LANZ - ihm die ständigen Unterbrechungen zu verwehren, das hat noch niemand geschafft. "Dann können wir ja inzwischen rausgehen" - diese freche Bemerkung von ihm hat Sie nicht davon abgehalten. SUPER - und bitte weiter so!
Mit freundlichem Gruß vom Niederrhein
Dieter HEINRICH, Dipl.Päd., Rel.Päd. iR
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Verbände
eMail 10.04.2022 an die DEHOGA
Bezug: Wahlcheck 2021
Zitat:
Wir appellieren eindringlich an alle politischen Entscheidungsträger, jetzt die Grundlagen dafür zu schaffen, dass wir dauerhaft geöffnet bleiben. Nur das schafft Vertrauen und Zukunftssicherheit für Arbeitgeber wie Beschäftigte. Nur damit kann der Aufbruch gelingen.
+++++
Sehr geehrte Frau Hartges,
mit gelindem Entsetzen stelle ich fest, dass unter den 8 Zentralfragen diejenige fehlt, die sich logisch aus dem oben zitierten Appell ergibt:
Gehören die Grundlagen für dauerhafte Öffnung lediglich zum aktuellen >Aufbruch< - oder sollen sie auch Bestandteil der Abwehrstrategie sein bei einer künftigen Epi/Pandemie?
Meine Antwort als zahlender Gast, als Kunde, als Nutzer - allgemein als freiwilliger Vertragspartner von erwünschten Leistungsan-bietern in unserer organisierten Gesellschaft - meine Antwort ist eindeutig JA.
Dieses Ja gilt jedoch im Epi-/Pandemiefall nur im Junktim
Fortdauernde Praxis und aktive Mitwirkung
bei der Umsetzung der verhaltensbezogenen Abwehrmaßnahmen.
Und auf diesem Junktim besehe ich - ebenfalls als Vertragspartner von erwünschten Leistungsanbietern - weil ich zugleich Betroffener des Virusangriffes bin. Auch Ihnen selbst, werte Faru Hartges, geht es haargenau so!
Bitte prüfen Sie, was sich daraus ergeben kann, wenn das Vorzeichen - in Verbindung mit diesem Junktim - heißt
KEINE SCHLIESSUNG - Konzept und Details siehe https://pandemiefest.de
Geschichte
A. KITA kanns / SCHULE schaffts
B. BRANCHENKONZEPT der PANDEMIEABWEHR
Das erste Gesamtkonzept
25.02.2021
Mein Vorschlag:
Bitte stellen Sie sich vor, die gesamten, bestehenden, nichtprivaten Strukturen bis hin zu den Branchenverbänden werden zur Grundlage der konkreten Umsetzung erklärt. Von Regierungsseite werden die allgemeinen Regeln (AHA-L+ Tests + Quarantänemanagement) festgesetzt und eine generelle Kostenübernahme für alle pandemiebedingten Mehrkosten bzw. Umsatzausfälle abgesichert. KEINE Schliessungen - auch nicht in der Kita-/Schulbranche. WIe könnte das aussehen?
1.
Jede Branche formuliert ein Schutzkonzept und legt es dem jeweiligen Landesgesundheitsamt zur Zertifizierung vor.
1.1 Vorsorgekonzept zur Gewährleistung der AHA-L-Erfordernisse - inkl. Homeoffice
1.2 Begleitkonzept zur engen Testung aller Betriebsangehörigen inkl. Mitteilung an Gesundheitsamt
1.3 Konzept zum Infektionsmanagement im Fall des Falles:
1.3.1 Infiz.Person in häusl. Quarantäne
1.3.2 Kontaktpersonen innerhalb der tägl. Betriebszeit in Beobachtungs-Quarantäne (BQ) = Arbeit unter verstärkten Regulierungen – für 2 Wochen
1.3.3 Kontakpersonen erhalten Auflage, den Weg zwischen ArbPlatz u. Wohnung direkt und im eigenen PKW zurück zu legen und zuhau
se isoliert zu bleiben - für 2 Wochen, evtl. Kleinbuseinsatz des Betriebes= Pendel-Quarantäne.
1.3.4 Bei extremer Umgebungsinzidenz praktizieren ALLE Betreibsangehörigen die Beobachtungs-Q. samt Pendel-Q.
2. Branchenvertretung benennt die hochgerechnete Summe der Mehrkosten und der geschätzten Umsatzausfälle als Mindestbetrag bei
den zuständigen Stellen und unterstützt Mitglieder mit Musteranträgen + Beratung.
3. Anträge gehen an das zuständige Finanzamt und werden dort per Eil- Abschlag und Feinberechnung bearbeitet.
4. Die Branche bekräftigt die Bereitschaft zu enger Kooperation mit den örtlichen Aufsichtsbehörden.
5. Alle pandemiebedingten Mehrkosten werden vollständig aus Steuermitteln gedeckt.
Vorteile:
BRANCHENKONZEPT – Kurzform
Rein praktisch geht es dabei um die Zeitschiene und die erwartbare Gesamtbilanz.
Virologisch geht es um freilaufende Herdenimmunität = Kontakte wie immer ODER Virusabwehr = Abbruch von Infektionsketten durch Kontaktvermeidung, MNS und Impfung.
Gesellschaftlich sehe ich die Alternative : alles geöffnet in den verschiedenen Sektoren, mit dem Maximum an Todesopfern und Langzeitbelasteten - ODER die Vier-Wochen-Total- Schließung mit Notbetrieben und Impfexplosion - zur Überbrückung bis Komplettimpfung.
Das Riesenproblem beim ABWEHR-Ansatz ist die Machbarkeit der Verhaltenskontrolle von 82 Millionen EInzelpersonen = ein grobes Missverständnis der bisherigen Politik.
Also was dann?
Die vorhandenen Gesellschaftsstrukturen jeweils b r a n c h e n - spezifisch PANDEMIEFEST machen:
(a) optimale Schutzkonzepte inklusive INTERNES Infektionsmanagement (Beobachtungs,/Pendel-Quarantäne für Kontaktpersonen),
(b) INTERNE Testpraxis,
(c) zuverlässige Kooperation mit GesA +Aufsichtsbehörden.
(d) KEINE Schließungen, dafür volle Finanzierung der pandemiebedingten Mehrkosten aus Steuermitteln.
(a) - (d): Das BRANCHENKONZEPT der Pandemieabwehr =
Absolute ZEITersparnis durch Paralleleinsatz, maximale Kontrolle im gewohnten Setting,
und belastbare Konstanz im Eigeninteresse der Beteiligten.
Keine Neiddebatten, keine Nonsense-Demos, keine verkrampften Notbetriebe.